1976-79
Studium an der HBK Braunschweig bei Emil Cimiotti und Alfred Winter-Rust
1977
Rudolf-Wilke-Preis der Stadt Braunschweig
1979-82
Studium an der HdK Berlin bei Wolfgang Petrick;
Meisterschülerin bei Wolfgang Petrick
1983
Bernhard-Sprengel-Preis für bildende Kunst
1985
Nachwuchsförderstipendium für bildende Kunst an der HdK Berlin
1988
Niedersächsisches Künstlerstipendium
1993
Bernward-Preis für Malerei
2005mehr lesen
1976-79
Studium an der HBK Braunschweig bei Emil Cimiotti und Alfred Winter-Rust
1977
Rudolf-Wilke-Preis der Stadt Braunschweig
1979-82
Studium an der HdK Berlin bei Wolfgang Petrick;
Meisterschülerin bei Wolfgang Petrick
1983
Bernhard-Sprengel-Preis für bildende Kunst
1985
Nachwuchsförderstipendium für bildende Kunst an der HdK Berlin
1988
Niedersächsisches Künstlerstipendium
1993
Bernward-Preis für Malerei
2005
Marianne Werefkin-Preis des Vereins der Berliner Künstlerinnen 1867 e. V.
2017
Hans-und-Lea-Grundig-Preis
2020
Falkenrot Preis
Heike Ruschmeyer lebt und arbeitet in Berlin.
Die Malerin Heike Ruschmeyer beschäftigt sich seit den 70er Jahren mit Bildern gewaltsam zu Tode gekommener Menschen. In ihrer neueren Serie „Schwarz auf Weiß“ widmet sie sich dem Thema politisch motivierter Anschläge und Attentate. Ausgehend von Pressefotos der Tatorte lässt sie aber hier die Opfer meist aus, und alleine die zerschossenen Limousinen oder verkohlten Häuser, die Spuren der Gewalt also, für sich sprechen. Die malerische Transformation verleiht den Bildern Allgemeingültigkeit.