1894-1906
Besuch der Realgymnasien in Straßburg, Erfurt und Bielefeld
1906-1910
Studium an den Kunstakademien in Düsseldorf, Breslau und Weimar
1914
Lehrtätigkeit in Erfurt
1915
am 29. Mai Heirat mit der Malerin Lotte Giese
1915-1916
als Soldat an der Front in Russland und Frankreich
1916
Einzelausstellung im Kestner-Museum in Hannover
1916-1918
Kriegslazarett und Kriegsdienst in Hannover
seit 1917
Intensiver...
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1894-1906
Besuch der Realgymnasien in Straßburg, Erfurt und Bielefeld
1906-1910
Studium an den Kunstakademien in Düsseldorf, Breslau und Weimar
1914
Lehrtätigkeit in Erfurt
1915
am 29. Mai Heirat mit der Malerin Lotte Giese
1915-1916
als Soldat an der Front in Russland und Frankreich
1916
Einzelausstellung im Kestner-Museum in Hannover
1916-1918
Kriegslazarett und Kriegsdienst in Hannover
seit 1917
Intensiver Kontakt zu Theodor Däubler
1918
Beitritt zur „Hannoverschen Sezession“
seit 1919
lebt und arbeitet Gleichmann in Hannover und lehrt an einem Realgymnasium
Einzelausstellung in der Galerie Flechtheim in Düsseldorf
1919
im Paul Cassirer-Verlag, Berlin erscheinen die beiden Mappen
„Judas Makkabäus“ und „Antiochus“ mit je 10 Lithografien zum 2. Buch der Makkabäer
1920
am 19. September Geburt der Tochter Gunda-Anna
1921
in der Galerie Alfred Flechtheim, Düsseldorf, erscheint die Mappe „Chimären“ mit 8 Lithografien
1928
„Continental-Preis“ für das Gemälde „Zirkusreiterin“ auf der Ausstellung
des Deutschen Künstlerbundes in Hannover
1932
Einzelausstellung in der Kestner-Gesellschaft, Hannover
ab 1936
Ausstellungsverbot durch die Nationalsozialisten
1937
seine Arbeiten werden aus deutschen Museen beschlagnahmt und einige davon auf der Ausstellung „Entartete Kunst“ in München gezeigt
1943
Gleichmanns Atelier in Hannover wird ausgebombt
1947
Einzelausstellung im Landesmuseum Hannover
1952
Einzelausstellung in der Galerie Bernheim-Jeune in Paris
1955
Einzelausstellung im Städtischen Museum und im Haus Salve Hospes in Braunschweig