1894-1900
Nach einer Malerlehre in Meiningen Tätigkeit als Dekorationsmaler u.a. in Dresden
1899
Lernt den Maler Max Pechstein in Dresden kennen, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verbinden wird.
1900-1902
Studium an der Königlichen Kunstgewerbeschule in Dresden zusammen mit Pechstein
Abschluss mit Auszeichnung
1904-1911
Studium an der Königlichen Kunstakademie in Dresden, erhält mehrere Preise und reist nach Italien, Holland, Frankreich und...
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1894-1900
Nach einer Malerlehre in Meiningen Tätigkeit als Dekorationsmaler u.a. in Dresden
1899
Lernt den Maler Max Pechstein in Dresden kennen, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verbinden wird.
1900-1902
Studium an der Königlichen Kunstgewerbeschule in Dresden zusammen mit Pechstein
Abschluss mit Auszeichnung
1904-1911
Studium an der Königlichen Kunstakademie in Dresden, erhält mehrere Preise und reist nach Italien, Holland, Frankreich und ins Elsass
1911-1912
Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule in Düsseldorf nach Berufung durch Wilhelm Kreis. Befreundet sich mit dem Kunsthistoriker Max Raphael.
1912-1913
Erhält den Villa Romana Preis und lebt als Stipendiat ein Jahr lang in der Villa Romana in Florenz. Dort besucht ihn Max Pechstein und zusammen „entdecken“ Sie den Fischerort Monterosso al Mare.
1913
Rückkehr nach Suhl, wo er bis zu seinem Lebensende ansässig ist.
1915-1918
Soldat im Ersten Weltkrieg, verarbeitet die Kriegserlebnisse in Zeichnungen und Druckgrafiken
1924
Zweite Reise nach Monterosso al Mare mit Max Pechstein
Gerbig pflegt von Suhl aus Kontakte in die Kunstzentren in Berlin, im Rheinland, in Dresden
1936 und 1937
Studienreisen nach Amerika, wo sein Bruder lebt
1938
Gerbigs Werke werden als entartet diffamiert und aus den Museen in Deutschland entfernt, er arbeitet weiter in der inneren Emigration.
1945
Als Ehrenvorsitzender der Sektion Bildende Kunst des Kulturbundes Suhl bemüht er sich um eine Wiederbelebung von Kunst und Kultur in seiner Heimatstadt
3. August 1948
Gerbig stirbt in Suhl