1954
erste autodidaktische künstlerische Arbeit
1964/1966
Einzelausstellungen in der New Yorker Staempfli Gallery
1972
erste Ausstellung in Europa, in der Galerie Brusberg, Hannover
1975
Teilnahme an der Ausstellung „A Museum Menagerie“ im Museum of Modern Art, New York;
1975/1980
Einzelausstellungen in der Galerie Brusberg, Hannover
1981
Teilnahme an der Ausstellung „Fahrendes Volk“ anläßlich der 35. Ruhrfestspiele in Recklinghausen
1982mehr lesen
1954
erste autodidaktische künstlerische Arbeit
1964/1966
Einzelausstellungen in der New Yorker Staempfli Gallery
1972
erste Ausstellung in Europa, in der Galerie Brusberg, Hannover
1975
Teilnahme an der Ausstellung „A Museum Menagerie“ im Museum of Modern Art, New York;
1975/1980
Einzelausstellungen in der Galerie Brusberg, Hannover
1981
Teilnahme an der Ausstellung „Fahrendes Volk“ anläßlich der 35. Ruhrfestspiele in Recklinghausen
1982
Teilnahme an der Ausstellung „Torso als Prinzip“ im Kasseler Kunstverein
1994
Retrospektive in der Galerie Brusberg Berlin, anläßlich einer Monografie zu Muriel Kalish
von Ursula Bode
2002
Ausstellung im Art Museum of the Americas, Washington
lebt und arbeitet in New York
Die New Yorker Künstlerin Muriel Kalish malt in mehrfacher Hinsicht Imaginationen. Sie kombiniert Frauenakte, Landschaften, Tiere, Pflanzen, Früchte, antike Architekturen, kostbare Stoffe und Gefäße zu detailreichen, surrealen Bildern. Sie erschafft eine stille, zeitentrückte Welt, von der sie träumt und die sie im hektischen Großstadtalltag ersehnt. Wie für Generationen von Amerikanern und Europäern ist das Paradies für sie Italien. Auf ausgedehnten Reisen hat Muriel Kalish die Landschaften und Bauwerke, die Kunst und das Lebensgefühl des Südens erfahren; ihre Eindrücke und Erinnerungen verarbeitet sie in einer fast altmeisterlichen Maltechnik, die sie sich autodidaktisch – nach Büchern und vor Gemälden der italienischen Renaissance – angeeignet hat.